Studienreise nach Griechenland mit Gebeco

Die Luft schmeckt nach Salz, der Ausblick lässt das Herz höherschlagen und die Gemüter sind guter Dinge. Griechenland überrascht mit besonders weitreichender kulturhistorischer Geschichte. Auf den Spuren der Antike geht es entlang spannender geschichtlicher Hintergründe und inmitten einer faszinierenden Kultur durch das sagenhafte Land. Auf einer Studienreise nach Griechenland erhalten Sie umfangreiches Wissen über alle wichtigen Details. Begleitet von Ihrer kompetenten Reiseleitung, bleibt keine Frage ungeklärt und kein Hintergrund undurchdrungen.

Auf einer Studienreise nach Griechenland sind Sie Reisende – keine Touristen. In einer Gruppe Mitreisender, die genauso weltoffen und neugierig sind, wie Sie selbst, tauchen Sie an der Seite Ihrer kompetenten Gebeco Studienreiseleitung intensiv in die Kultur und Geschichte Griechenlands ein. Hinter die Kulissen des Gastlandes blicken, interessante Menschen mit faszinierenden Geschichten kennenlernen und den Horizont erweitern. Was auf Studienreisen verbindet, ist ein hoher Anspruch. Sie gehen aufmerksam durch Griechenland und machen sich ein eigenes Bild. In niveauvoller Gemeinschaft sammeln Sie Eindrücke, tauschen sich aus und lassen Ihre Erlebnisse gemeinsam mit Ihren Mitreisenden Revue passieren.

Doch wie sieht so eine Reise genau aus und was können Sie von einer Studienreise nach Griechenland erwarten? Gemeinsam mit Gebeco auf einer ganz besonderen Reise nach Griechenland: Die Kykladen ─ Inseln des Lichts.

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Paros – Wo der weiße Marmor zuhause ist

Die Inselreise beginnt auf Paros, in der malerischen Hafenstadt Parikia. Hier heißen einen die strahlend weißen Häuser mit leuchtend blauen Türen und Fensterläden willkommen und vermitteln einen ersten Eindruck von der Schönheit, die auf den Kykladen zu sehen ist. Verzauberte Gassen, verträumte Ladenfronten, das azurblaue Meer – es fällt schwer, den Blick abzuwenden, doch es warten die Steinbrüche von Marathi. Dort wurde der berühmte Parische Marmor angebaut, welcher in der Antike als Rohstoff für Skulpturen und Tempel benutzt wurde. Die wunderschönen Gegenden rund um Lefkes, laden dazu ein, in einem charmanten Café den Zauber von Paros wirken zu lassen und Erkundungen in Naoussa, eine weitere bezaubernde kykladische Hafenstadt, anzustellen. Am Abend wird das idyllische Hotel in Aliki bezogen. Dort träumt es sich besonders gut von Paros intensiven Farben – weiß, blau, rosa, grün – und Freude kommt auf. Sie stiftet an auch die anderen Inseln zu entdecken zu wollen.

Antiparos und Despotiko – Kykladisches Flair und archäologische Stätten

Die nächste Insel der Kykladen wartet bereits: Antiparos. Von hier geht es zunächst einmal per Fähre weiter auf die Insel Despotiko. Genießen Sie den Reiz der völlig unbewohnten und landschaftlich sehr ursprünglichen Insel. Einst soll sie über eine Landzunge mit Antiparos verbunden gewesen sein. Hier finden zahlreiche Ausgrabungen statt, bei denen auch die Überreste eines beeindruckenden Apollon-Tempels freigelegt wurden. Dann geht es zurück nach Antiparos. Beim Besuch von Antiparos-Stadt verspüren Sie das kykladische Flair und die malerischen Gassen entzücken mit ihren verwinkelten Wegen. Nun geht es zurück zum Hotel auf Paros, wo der Tag bei einem ausgiebigen Bad im Meer verabschiedet werden kann.

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Naxos – Kulinarischer Abschluss Ihrer Studienreise nach Griechenland

Die letzte Insel auf dieser Reise ist Naxos. Hier gibt es eine wunderbare Promenade mit vielen landestypischen Tavernen. In einer von ihnen genießen Sie ein maritimes drei-Gänge-Menü und bekommen bei Oktopus und Kalamaris einen kulinarischen Zugang zu den Kykladen. Ein gemütlicher Rundgang durch die verwinkelten Gässchen Naxos rundet den ersten Abend auf der Insel ab.

Am nächsten Tag geht es kulinarisch weiter zu einer Olivenölpresse, wo Sie mehr über die traditionelle Art der Herstellung des weltbekannten griechischen Olivenöls erfahren. Das macht durstig, also geht es weiter zu einer Destillerieprobe. Sie erhalten einen exklusiven Einblick in die Herstellung des Limoncello Schnapses, der auf Naxos gemacht wird und haben natürlich auch die Möglichkeit, diesen und weitere Spirituosen, die dort hergestellt werden, zu probieren.

Auch sonst hat die Insel einiges zu bieten: Im Töpferviertel von Naxos-Stadt lernen Sie alles über die traditionelle Töpferkunst der Kykladen, wandeln in der Kathedrale und dem Museum von Naxos auf den Spuren der Venezianer, welche die Insel geschichtlich und architektonisch stark beeinflusst haben und erfahren die Hintergründe der Kykladenidole, der typischen Steinfiguren der Insel, die aus der Jungsteinzeit stammen. Zudem erkunden Sie die malerischen Dörfer Chalkio und Apiranthos und nutzen die Gelegenheit, sich auch dort nach Herzenslust durch die Landesküche zu probieren. Im Ort Melanes wird deutlich, dass Naxos von allen kykladischen Inseln die grünste ist.

Hier wartet die unfertige Statue des Kouros darauf, von Ihnen bewundert zu werden. Der steinerne Jüngling wurde in der Antike vor Ort unvollendet zurückgelassen, da er entweder beim Behauen des Steins oder bei seinem Transport beschädigt wurde. Auch der Demeter-Tempel bei Ano Sangri ist einen Besuch wert. Natürlich sollte bei einem Aufenthalt auf der Insel außerdem ein Stopp beim berühmten Tor von Naxos nicht fehlen. Das Tor ist das antike Wahrzeichen von Naxos und gehört zu einem niemals vollendeten Tempel.

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