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Serviceportal 50plus – Lifestyle, Vorsorge & Pflege

Avyta Pflegegesellschaft mbH

Anschrift des Pflegeheims
Allerheiligentor 2-4
60311 Frankfurt am Main
Kontakt Allgemein
Telefon: 069/15391405
E-mail: info@avyta.de
Allgemeine Informationen

Ihr Partner in der häuslichen Pflege und Betreuung

Wenn es schwierig wird, den Alltag alleine zu bewältigen, sind wir für Sie da. Wir kommen zu Ihnen nach Hause und kümmern uns liebevoll um Sie oder Ihren pflegebedürftigen Angehörigen. Wir übernehmen die Pflege und Betreuung, unabhängig davon ob in hohem Alter, bei Krankheit und Behinderung oder nach einem Unfall. Sie entscheiden, welche Leistungen Sie in Anspruch nehmen möchten.

Unterwegs in ganz Frankfurt am Main und Umgebung

Unser Pflegedienst befindet sich in Frankfurt am Main und ist von dort aus in ganz Frankfurt am Main und Umgebung unterwegs. Wir sind ein mittelgroßes Team mit 10 Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen.

Besonders die Familienpflege und die Betreuung von älteren Menschen mit Diabetes liegen uns am Herzen.

Unser Ziel ist es, dass Sie Ihren gewohnten Alltag zu Hause so weit wie möglich beibehalten können. Hierfür setzen wir uns mit viel Fachkompetenz, Engagement und Einfühlungsvermögen ein. Unsere Leistungen sind so vielfältig wie die Personen, die wir betreuen. Lesen Sie hier mehr und erfahren Sie, wie wir Ihnen im Alltag behilflich sein können.

Wir betreuen auch am Wochenende und an Feiertagen. Außerhalb der Öffnungszeiten, in Notfällen und nachts, sind wir für unsere Kunden 24 Stunden erreichbar.

Unser Pflegedienst ist von allen Kranken- und Pflegekassen zugelassen.

Kostenlose Beratung

Haben Sie Fragen zu uns oder unseren Leistungen? Wir beraten Sie kostenlos und unverbindlich. Rufen Sie an oder schreiben Sie uns eine Nachricht und lernen Sie uns in einem persönlichen Gespräch kennen.

 

PFLEGELEITBILD

Grundlage unserer pflegerischen Arbeit ist die ganzheitliche Versorgung der Patienten unter Einbeziehung ihrer ethnischen, kulturellen, religiösen und sozialen Bedürfnisse und unter Berücksichtigung ihrer Umgebung. Unser Ziel ist es, auf die individuelle und biographische Lebenserfahrung jedes einzelnen Patienten einzugehen und unsere Pflege darauf auszurichten. Im Rahmen unserer Möglichkeiten soll es stets unser Ziel sein, die Patienten darin zu unterstützen, ihr Leben selbst zu bestimmen. Unter Einbeziehung der Patienten und ihrer vorhandenen Fähigkeiten und Bedürfnisse, führen wir eine professionelle, aktivierende und geplante Pflege, in Anlehnung nach dem Pflegemodell von M. Krohwinkel, unter Berücksichtigung der pflegewissenschaftlichen Erkenntnisse durch. Die Patienten werden ausführlich und umfassend beraten und informiert, bedarfsgerecht bei der Auswahl der benötigten Dienstleistungen, orientiert an ihren spezifischen Bedürfnissen und der Wirtschaftlichkeit. Mit ihrem Einverständnis wird das soziale Umfeld in die Planung mit einbezogen, um die größtmögliche Selbständigkeit zu erhalten und zu fördern. Wir suchen mit den Patienten nach individuellen Möglichkeiten wenn die Finanzierung nicht gewährleistet ist.

PFLEGEKONZEPT

Das Angebot des Pflegedienstes AVYTA richtet sich grundsätzlich an alle Menschen im Frankfurter Stadtgebiet. Unsere Sprechzeiten in der Woche sind von Montag bis Freitag von 8.00 bis 16.00 Uhr und nach Vereinbarung. Die 24-Stunden Erreichbarkeit an allen 7 Tagen der Woche ist durch eine Anrufweiterschaltung auf das Handy der diensthabenden Pflegefachkraft gesichert. Wir sind rund um die Uhr für unsere Patienten erreichbar, und um das zu gewährleisten gibt es eine Rufweiterleitung über eine einheitliche Telefonnummer.

Personalstruktur

Die fachliche Aufsicht und Anleitung von Pflegepersonal ist durch die ständige unmittelbare Anwesenheit oder Erreichbarkeit einer Pflegefachkraft gesichert. Sie unterstützt die Pflegekräfte in Notfallsituationen, bei den Dienstübergaben oder ist Ansprechpartner bei pflege fachlichen Fragen.

Angehörige

Angehörige sowie Bezugspersonen ist ein sehr wichtiger Basispunkt um das Wohlergehen der Patienten zu fördern. Die Familienangehörigen sind jedoch häufig großen Belastungen ausgesetzt und benötigen fachkompetente Unterstützung, die wir ihnen gerne auch in Form von Beratung und gewünschten Schulungen anbieten. Wir sind auch bestrebt die Angehörigen mehr in den Pflegeprozess einzubinden um die Bindung weiter zu fördern.

Pflegemodell

Grundlage des pflegerischen Handelns in unserer Einrichtung ist das „Modell der Aktivitäten und existenziellen Erfahrungen des Lebens“ nach Monika Krohwinkel. Die verschiedene Pflegemodelle beruhen auf der ganzheitlichen Betrachtung des Menschen und seiner Grundbedürfnisse im Falle von Krankheit und Pflegebedürftigkeit. Wir arbeiten nach dem Pflegemodell von Frau Prof. Monika Krohwinkel, da dieses Modell die „Aktivitäten und existenziellen Erfahrungen des täglichen Lebens“ umfasst. Die AEDL geben den Pflegemitarbeitern eine Orientierungshilfe für die Einschätzung der Pflegesituation. Wurde das Problem anhand der AEDL erkannt und eingeschätzt, können die Pflegemitarbeiter, unter Einbeziehung der Bedürfnisse und Fähigkeiten des pflegebedürftigen Patienten, den Hilfebedarf planen und festlegen. Das bedeutet für unsere Patienten, dass wir den Schwerpunkt auf Unabhängigkeit legen und sie darin unterstützen, wieder selbständig zu werden.

Die AEDL (Aktivitäten und existenzielle Erfahrungen des Lebens)

In der nachfolgenden Tabelle sind die AEDL von Monika Krohwinkel dargestellt:

  • Kommunizieren können
  • Sich bewegen können
  • Vitale Funktionen des Lebens aufrechterhalten können
  • Essen und Trinken können
  • Ausscheiden können
  • Sich pflegen können
  • Sich kleiden können
  • Ruhen, schlafen und sich entspannen können
  • Sich beschäftigen lernen und sich entwickeln können
  • Sich als Mann oder Frau fühlen und sich verhalten können
  • Für eine sichere und fördernde Umgebung sorgen können
  • Soziale Beziehungen und Bereiche sichern und gestalten können
  • Existenziellen Erfahrungen umgehen können
  • Unser primäres Pflegeziel ist die Unterstützung des pflegebedürftigen Menschen bei der Erhaltung oder dem Wiedererlangen von Unabhängigkeit und Wohl-befinden. Diese Ansätze sollen sich in unserer täglichen Arbeit wieder finden.

 

Galerie
Versorgungsarten
Ambulante Versorgung
Pflegearten
Aktivierende Pflege nach Bobarth
Häusliche Altenpflege
Häusliche Kurzzeitpflege
Hauswirtschaftliche Versorgung
Persönliche Assistenz / Begleitung
Vertretungspflege
Wundmanagement
Zertifizierungen
MDK
Ärztliche / Pflegerische Versorgung
Zusammenarbeit mit Hausärzten
Grundpflege
An- und Auskleiden
Andere vorbeugende Maßnahmen gegen Krankheiten, die durch die Bettlägerigkeit entstehen können
Baden
Beratung bei der Anwendung von Pflegehilfsmitteln
Betten und Lagern
Duschen
Enterale Ernährungstherapie
Hilfe bei der Ernährung
Mobilisation z.B. durch Sturzprävention
Rasieren
Waschen
Behandlungspflege
24-Stunden-Notruf Pflege
Blutzuckerkontrolle
Injektionen injizieren
Insulingabe
Katheterwechsel und -pflege
Kompressionstherapie
Medikamentengabe
Stomawechsel
Verbandswechsel
Hauswirtschaftliche versorgung
Bestellung/Besorgung von Medikamenten und Hilfsmitteln (Arzt, Apotheke, Sanitätshaus)
Briefkasten leeren
Ein- und ausgehende Post bearbeiten, sortieren etc.
Einholen und Einlösen von Rezepten und Verordnungen
Einkaufen
Mahlzeiten zubereiten (Voll-, Schon-, Diätkost)
Rechnungen überweisen
Schlüssel- und Geldverwahrung nach vorheriger Absprache
Treppenhausreinigung / Kehrwoche
Vereinbarung von Terminen (Arzt, Frisör etc.)
Wäsche waschen und bügeln
Wohnung reinigen, lüften
Beratung und unterstützung
Anleitung und Unterstützung der pflegenden Angehörigen
Bei der Krankenhausentlassung
Bei der Organisation der Pflegemittel
Bei der Pflegeeinstufung durch den Medizinischen Dienst (MDK)
Bei pflegerischen und sozialen Fragen, insbesondere in Fragen der häuslichen Versorgung bei Demenzerkrankung
Beratungsbesuche nach §37, Abs. 3 des Pflegedienstgesetz
Hilfe bei Antragstellung
Unterstützung und Hilfe durch den Pflegedienst
24-Stunden-Notruf-Pflege
Betreuung nach SGB 3 XI § 45a
Betreuung von älteren und behinderten Menschen, auch stundenweise
Hilfen nach den §§ SGB V und SBG XI
Individuelle häusliche Schulungen nach § 45 SGB XI für pflegende Angehörige
Leistungen nach dem Bundessozialhilfegesetzt (BSHG)
Pflege und Versorgung an Sonn- und Feiertagen und/ oder nachts
Sterbebegleitung Palliativpflege
Vermittlung von dienstanbietern
Apotheken
Frisör
Fußpflege
Haus-Notruf-Geräte
Krankentransporte- und Taxiunternehmen
Logopäden
Menüdienste wie z.B. Essen auf Rädern
Physiotherapeuten
Sanitätshäuser
Individuelle häusliche Betreuung eines pflegebedürftigen Menschen
Biografieorientierte Begleitung wie z.B. Musik hören, Bilder malen, Lebens- und Erinnerungsbuch anlegen
Gedächtnistraining
Sinnesübungen
Training von Alltagskompetenzen wie z.B. kochen, Tisch decken
Individuelle Pflege außerhalb der Wohnung einer pflegebedürftigen Person
Begleitung zu Veranstaltungen
Begleitung zum Einkauf
Begleitung zum Frisör, Arzt Fußpflege o.ä.
Friedhofbesuche
Kirchenbesuche
Spaziergänge
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